DIE BRÜCKE - Zeittafel

 

1975

  • Gründung des Vereins „DIE BRÜCKE",
    1. Vorsitzender: Herr Dr. Zeller

 

1976

  • Übernahme der Trägerschaft des Mittwoch-Clubs zusammen mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst Schöneberg.

 

1978

  • Gründung der ersten Therapeutischen Wohngemeinschaft (TWG) im Kladower Damm 221, Haus 6 A, auf dem Gelände des heutigen Gemeinschafts-krankenhauses Havelhöhe.

 

1982

  • Gründung der TWG Hewaldstraße 6 in Schöneberg.

 

1985

  • Gründung der TWG I, Kladower Damm 221, Haus 23 B in Spandau.
  • Gründung der TWG Stülerstraße 2 in Tiergarten.
  • Gründung der TWG II, Kladower Damm 221, Haus 23 B in Spandau.

 

1988

  • Gründung der TWG Pichelsdorfer Straße 144 in Spandau.

 

1989

  • Erster hauptamtlicher Geschäftsführer: Herr Klaus Zindel

 

1990

  • Umzug der TWGs I und II Haus 23 B in den Massolleweg 4 u. 4 A in Kladow.
  • Tagung zum 15-jährigen Jubiläum der "BRÜCKE" vom 09.11. bis 11.11.1990 im ehem. Pumpwerk "Die Pumpe".

 

1991

  • Gründung der TWG Ruhlebener Straße 136 in Spandau.
  • Beginn des Einzelwohnens.

 

1992

  • Bezug der Geschäftsstelle in der Bismarckstraße 58 in Spandau.

 

1994

  • Beginn des Betreuten Einzelwohnens (BEW) als Projekt.

 

1995

  • Einbindung in die bezirkliche Pflichtversorgung.

 

1996

  • Umzug der TWG Pichelsdorfer Straße 144 in den Knüllweg 6 B in Spandau.

 

1998

  • Schließung der Psychiatrischen Abteilung Havelhöhe.
  • Übernahme der TWG Bülowstraße 37 durch DIE BRÜCKE.
  • Gründung der Stiftung: "DIE BRÜCKE - Dr. Gerhart Zeller Stiftung"

 

1999

  • Gründung des Betreuten Apartmentwohnens (BApW) Berchtesgadener Straße 33 in Schöneberg zusammen mit dem KommRum e.V.

 

2000

  • Auflösung der TWG Massolleweg 4 A.
  • Gründung der "DIE BRÜCKE gGmbH" für das Betreute Wohnen. Geschäftsführung durch Herrn Klaus Zindel.
  • Herr Dr. Zeller scheidet aus dem Vorstand aus. Frau Dagmar Giesen wird 1. Vorsitzende des Vereins.
  • Herr Dr. Zeller wird im Dezember Ehrenvorsitzender des Vereins.

 

2001

  • DIE BRÜCKE gGmbH übernimmt im März die Aktivitäten des Betreuten Wohnens vom Verein.

 

2003

  • Gründung der ginko Berlin gGmbH gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz - Kreisverband Spandau für ein Intensiv Betreutes Wohnprojekt.

 

2004

  • Auflösung der TWG Massolleweg 4 und Aufbau des Betreuten Apartmentwohnens im Saatwinkler Damm.

 

2005

  • Das Deutsche Rote Kreuz - Kreisverband Spandau überträgt seine psychosozialen Projekte auf GINKO Berlin gGmbH.

 

2006

  • Beginn der Umstrukturierung in bezirkliche Verbünde für Betreutes Wohnen, welche die drei Wohnformen - BEW, TWG, BApW - umfassen.

 

2007

  • Als gemeinsames Arbeitsprojekt von GINKO Berlin gGmbH und DIE BRÜCKE gGmbH wird im September das FAIRKAUFHAUS, in der Altonaer Straße 6 - 8, in Berlin Spandau gegründet.

 

2009

  • Herr Klaus Zindel geht in den Ruhestand. Die alleinige Geschäftsführung der gGmbH übernimmt Herr Rüdiger Pfarr per 01.07.2009.

 

2010

  • Jubiläumsfeier zum 35-jährigen Bestehen der BRÜCKE im Bürgersaal des Rathaus' Spandau am 15.09.2010 mit großer Ausstellung von Bildern und Kunstwerken unserer Klienten in der Säulenhalle imMonat September.

 

2012

  • Jubiläumsfeier anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Therapeutischen Wohngemeinschaft Hewaldstraße 6 in Berlin Schöneberg. Zeitungsartikel vom 04.07.2012 in der Berliner Woche.
  • Erweiterung der Platzkapazität in Schöneberg mit Einweihung unseres neuen Standortes in der Grunewaldstraße 32.

 

2013

  • Eröffnung des Sozialpsychiatrischen Angebotszentrums - kurz „SPAZ" - in der Groenerstraße 9 in Berlin Spandau.

 

2014

  • Tag der offenen Tür am 15.10.2014, anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Mittwoch-Clubs im Tageszentrum S-Bhf. Schöneberg. Unser Jubiläums-Flyer.

 

2015

  • Nach Umbau eröffnet Ende März 2015 der neue Empfangsbereich unserer Geschäftsstelle. Der Eingang befindet sich nun an der Ecke Bismarckstraße 58 / Groenerstraße 11.
  • 40 Jahre DIE BRÜCKE am 26.08.2015! Eine Fachveranstaltung mit anschl. Feier am Ort unserer Gründung, in der ehem. psych. Abteilung des Krankenhauses in Havelhöhe. (Flyer)

 

2016

  • Als eines der Gründungsmitglieder feiern Vorstand & Geschäftsführung der BRÜCKE im Juni in Köln gemeinsam mit Wegbegleitern das 40-jährige Bestehen des Dachverbandes Gemeindepsychiatrie (vormals Dachverband psychosozialer Hilfsvereinigungen).

 

2017

  • Arbeitsaufnahme der regionlen Spandauer Vertrautens- und Beschwerdestelle am 12.07.2017. DIE BRÜCKE e.V. übernimmt die Administration.
  • Zum Jahresende geht unsere langjährige Fachliche Leiterin, Frau Bintz, in den Ruhestand und wird von vielen Vertretern*innen der bezirklichen psychiatrischen Versorgung verabschiedet.

 

 

Hier können Sie sich die Organisationsstruktur von DIE BRÜCKE ansehen. Bitte klicken Sie dazu auf das Bild - es öffnet sich unser Organigramm als PDF.

 

BRU Organigramm kl1

 

Eine Therapeutische Wohngemeinschaft (TWG) ist geeignet für Menschen, die bereit und in der Lage sind, in einer häuslichen Gemeinschaft mit anderen zu leben, die sich auf gemeinsame verbindliche Regeln des Zusammenlebens einlassen können und wollen und für die es wichtig ist, andere Menschen in ihrer Nähe zu haben.

In unseren Wohngemeinschaften leben 5 bis 6 Männer und Frauen zusammen. Die Wohnungen befinden sich überwiegend in Miethäusern. Die Bewohner haben ein eigenes Zimmer, das sie sich nach ihrem Geschmack mit eigenen Möbeln einrichten können.

Therapeutische Wohngemeinschaften bieten wir in Berlin - Spandau sowie in Tempelhof/Schöneberg an.

1975 bis 2015 // Jubiläumsfeier


Am Mittwoch, den 26. August 2015, feierten wir in der Freien Waldorfschule "Eugen Kalisko" in Berlin-Spandau, unser 40-jähriges Bestehen!

Die Fachveranstaltung mit anschließender Feier fand in der ehemaligen psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses in Havelhöhe - dem Ort unserer Gründung - heute Waldorfpädagogik Havelhöhe e.V., statt.

Nachfolgend haben wir einige Glüchwünsche & Zuschriften aufgeführt, welche uns anlässlich unseres Jubiläums erreicht haben.

Ihnen allen möchten wir Danke sagen - für vier Jahrzehnte Engagement und Unterstützung.


 

Lieber Herr Pfarr,

vielen Dank für Ihre Einladung. Das ist ja wirklich ein besonderer Anlass! Herzlichen Glückwunsch! So lange mit der Versorgung psychisch kranker Menschen betraut zu sein, das ist wirklich bemerkenswert.

An dem Tag bin ich noch im Urlaub und kann leider nicht mitfeiern. Deswegen diese Rückmeldung an Sie.
Vielen Dank an Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Versorgung des oftmals schwierigen Klientels!

Eine fröhliche Feier wünsch ich Ihnen.

Viele Grüße

Verena Thomann

Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg
Abt. Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung
Psychiatriekoordinatorin


 

Liebe Frau Giesen, lieber Herr Pfarr, liebe Brückenbauer,

ich gratuliere herzlich zum 40. Geburtstag (schönes Alter übrigens!) und wünsche allen Beteiligten ein wunderschönes Fest.

40 Jahre rege, engagierte, erfolgreiche und umfassende Brückenbautätigkeit hat mit Sicherheit viele Lebenswege erleichtert bzw. oft erst wieder begehbar gemacht, das rettende Ufer konnte in Sicherheit, gut beschützt erreicht werden - ich wünsche in diesem Sinne weiterhin Freude am Bauen und Begehen.

Leider kann ich aus beruflichen Gründen nicht mitfeiern, bin aber mit meinen Gedanken und guten Wünschen dabei.

Mit herzlichen Grüßen

"Ein Mitglied"

Die Stiftung unterstützt Projekte und Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation seelisch kranker und geistig behinderter Menschen. Sie fördert u. a. auch Forschungen und wissenschaftliche Arbeiten, die diesen Menschen zugute kommen.